SRU Junior versucht herauszufinden, wie Menschen schneller stärker werden
Mitchell McCleary, ein Junior-Student für Gesundheit und Sport an der Slippery Rock University, arbeitet mit Teilnehmern zusammen, um die Auswirkungen verschiedener Arten von Oberkörpermuskeltraining zu messen.
SLIPPERY ROCK – Mitchell McCleary, ein Junior-Student für Gesundheit und Sport an der Slippery Rock University aus Slippery Rock, führt diesen Sommer eine Forschung darüber durch, welche Arten von Muskeltraining zu mehr Kraftzuwächsen führen.
McClearys Projekt mit dem Titel „Community Strength Training: Muscular Power vs. Muscular Strength Upper Body Training“ wird durch ein Stipendium des Summer Collaborative Research Experience-Programms der SRU finanziert und unter der Leitung von Istvan Kovacs, außerordentlicher Professor für Körper- und Gesundheitserziehung, durchgeführt. Das SCORE-Stipendium unterstützt Forschungsprojekte zwischen Lehrkräften und Studierenden mit bis zu 5.000 US-Dollar und hilft bei der Entwicklung der Forschungskompetenzen und Disziplintechniken für Studierende.
Zusammenfassung: Menschen messen ihre Kraft oft daran, wie viel sie beim Bankdrücken mit einer Wiederholung „maximieren“ können. Hierbei handelt es sich um eine Vergleichsstudie, bei der auch die Leistung und die Geschwindigkeit, mit der sich das Gewicht bewegt, untersucht werden. Der Zweck dieser Forschung besteht darin, zu untersuchen, ob ein auf Muskelkraft basierendes traditionelles Trainingsprogramm oder ein auf Muskelkraft basierendes Trainingsprogramm zu einem insgesamt besseren Kraftzuwachs bei verschiedenen Kraftmessungen des Oberkörpers führt.
Fragestellung:Inwieweit führt traditionelles, auf Muskelkraft basierendes Training zu einer besseren Leistung bei maximal einer Wiederholung im Vergleich zu dem bei Powerliftern beliebten, auf Geschwindigkeit basierenden Training?
Methoden: McCleary veranstaltet an der SRU Schulungen (jeweils 60 Minuten, bis zu dreimal pro Woche) für 28 Teilnehmer unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Fähigkeiten. Die Forscher verfolgen zwei Übungen, die zu Beginn jedes Trainings durchgeführt werden, und sechs Übungen, die danach abgeschlossen werden. Durch Vor- und Nachtests zu Beginn des neunwöchigen Trainingsprogramms wird anhand der Ergebnisse gemessen, wie gut die Teilnehmer ihre Kraft und Kraft im Oberkörper steigern, sowohl einzeln als auch in der Gruppe.
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Warum dieses Thema: „Ich interessiere mich für geschwindigkeitsbasiertes Training, weil es ein submaximales Training ist, das zu maximalem Kraftzuwachs führt“, sagte McCleary. „Ich denke, dieses Konzept ist sehr interessant und wirft viele Fragen auf, die noch beantwortet werden müssen.“
Welchen Nutzen wird diese Studie für andere haben?: „Die Ergebnisse werden die allgemeinen Informationen über Kraft und Kondition ergänzen“, sagte McCleary. „Geschwindigkeitsbasiertes Training wurde beim Bankdrücken selten erforscht. Diese Studie wird die aktuelle Literatur erweitern und die Wirksamkeit von geschwindigkeitsbasiertem Training für die Entwicklung maximaler Kraft beantworten.“
Wie profitieren SRU-Studenten von der Durchführung von Forschungsarbeiten?: „Ich sammle Erfahrungen in der Arbeit mit einer vielfältigen Bevölkerung und lerne etwas über den Forschungsprozess“, sagte McCleary, der nach seinem Abschluss an der SRU eine Graduiertenschule im Bereich Gesundheit oder menschliche Leistungsfähigkeit besuchen möchte. „Darüber hinaus habe ich durch den Abschluss meiner Bachelor-Forschung die einmalige Gelegenheit, mich von meinen Kommilitonen abzuheben, und ich habe viele sachkundige Menschen kennengelernt.“
Was kommt als nächstes?McCleary wird die Datenerfassung und Schulungen am 9. Juli abschließen. Er plant, die Ergebnisse auf regionalen und nationalen Konferenzen vorzulegen, darunter auf dem Nationalkongress der Society of Health and Physical Educators of America in Cleveland, Ohio, im März 2024.
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